Druckverfahren

Sublimation

Der Sublimationsdruck ist einer der neuesten Drucktechniken der Welt. 
Das Sublimationsverfahren wird in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt, so z.B. bei der Herstellung von T-Shirts, Tassen, Aluminium und vielen mehr. Bei der industriellen Fertigung wird seit vielen Jahren das Sublimations-Verfahren verwendet, bisher überwiegend im Siebdruck oder Offsetdruck. Dank der Entwicklung von Sublimationstinten ist es nun möglich, Einzelstücke oder auch Grossauflagen kostengünstig und in überragender Qualität schnell und ohne Vorkosten anzufertigen. 
Derzeit drucken wir direkt auf Polyestertextilien oder auf spezielle Flock- oder Flexfolien. Es ist uns möglich , Bilder im Glanzeffekt zu drucken und diese auf Textilien zu übertragen.

Definition des Begriffes:
Unter Sublimation versteht man den direkten Übergang eines Stoffes vom festen Aggregatzustand in des gasförmigen, ohne dass er den normalerweise dazwischen liegenden flüssigen Aggregatzustand annimmt. Dieser Zustand wird somit übersprungen und dies ist das besondere an der Sublimation.

Plotterflock

Für den Plotterflock wird eine spezielle Flockfolie verwendet. Das zu druckende Motiv wird mit einem Schneidplotter aus der Flockfolie ausgeschnitten. Das fertige Motiv wird dann mit einer Transferpresse auf den Stoff gepreßt. Die Flockfolie besteht aus drei Schichten. Unten ist eine Trägerfolie (Schicht 1), die mit dem Flockflor (Schicht 2) beschichtet ist. Darauf ist ganzflächig eine Schmelzkleberschicht (Schicht3), die mit den Flocken fest verbunden ist.

Plotterdruck

Der Plotterdruck funktioniert genau so wie der Plotterflock. Nur befindet sich statt der Flockschicht zwischen der Trägerschicht und der Klebeschicht eine dünne farbig eingefärbte Folie.

Schleifendruck

Aber auch Trauer- und Geschenkbänder bedrucken wir für Sie. Hierfür benutzen wir speziellen Thermodrucker, der die umweldfreundlichen  Schleifen und Bänder bedruckt.

Laserdruck - die Drucktechnik

Bei der Kopie wird eine elektrisch negativ geladene Walze durch Lichteinfluss (der Laser beim Laserdrucker, auch LED sind zunehmend im Einsatz) teilweise entladen, der positiv geladene Toner, staubfeines Pulver, wird von der verbliebenen Ladung angezogen und auf ein gleichfalls elektrisch geladenes Papier abgezogen. Die Fixierung erfolgt durch Hitze und Druck bzw. Blitzlichtfixierung (Flash Fushing), wobei die mikroskopisch kleinen kunststoffumhüllten Pigmente aufgeschmolzen und aufgequetscht werden.

Beim Farbkopierer kommt auch noch zusätzlich Silikonöl (Griffschutz) hinzu, was der Farbkopie ihre glänzende Oberfläche verleiht. Die Feinheit des Druckes hängt dabei auch von der Größe der Tonerpartikel ab. Vorteile dieser Kopierverfahren sind geringe Grundkosten, direkte Computeranbindung und einfache Änderungsmöglichkeiten von Teilauflagen.